Kategorie: Katastrophen & Unfälle
Grossbrand in Sägewerk bei Neu St. Johann
Am Freitag kurz vor 04.20 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand in einem Sägereigebäude an der Herrenmühlestrasse erhalten. Das Grossaufgebot von Rettungskräften traf die Sägerei im Vollbrand an.
Lawine am Piz Grevasalvas verschĂĽttet zwei Personen
Am Donnerstagvormittag sind am Nordhang des Piz Grevasalvas im Kanton GraubĂĽnden, zwei Personen von einer Lawine erfasst und verschĂĽttet worden. Eine Person konnte nur noch tot geborgen werden.
Zahl der Flutopfer in Ostafrika auf mehr als 200 gestiegenÂ
Mogadischu/Nairobi - Nach wochenlangen schweren Regenfällen in Ostafrika melden Regierungen und UNO immer mehr Tote und Flut-FlĂĽchtlinge. Allein in Kenia und Somalia kamen insgesamt mehr als 200 Menschen ums Leben.Â
Alle Arbeiter aus eingestĂĽrztem Tunnel in Indien befreitÂ
Neu-Delhi - Beim Tunnel-Drama in Indien sind alle eingeschlossenen Arbeiter aus dem Berg befreit worden. Einsatzteams brachten sie am Dienstagabend (Ortszeit) auf rollbaren Tragen durch ein 90 Zentimeter breites Rohr ins Freie, das zuvor mĂĽhsam durch das Geröll gebohrt worden war.Â
Häufung von LungenentzĂĽndungen in NordchinaÂ
Genf/Peking - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat von China Informationen zum gehäuften Auftreten von Lungenentzündungen bei Kindern im Norden Chinas gefordert. China solle Laborergebnisse zur Verfügung stellen, hiess es in einer Mitteilung der WHO in der Nacht auf Donnerstag.
Zehntausende mĂĽssen nach Hochwasser auf Philippinen flĂĽchtenÂ
Manila - Heftige Regenfälle haben im Zentrum der Philippinen schwere Ăśberschwemmungen verursacht. Wie die Behörden am Mittwoch mitteilten, kam durch das Hochwasser mindestens ein Mensch ums Leben. Zehntausende Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen.Â
Betrunkener Australier hing 400 Kilometer unter Lkw festÂ
Coffs Harbour - Um das Geld fĂĽr ein Taxi zu sparen und 50 Kilometer gratis mitzufahren, hat sich ein betrunkener Australier auf dem Unterbau eines Lastwagens eingepfercht. Was er nicht wusste: Der Truck war ohne Zwischenstopp auf dem Weg in einen anderen Bundesstaat.
Brasilien ächzt unter Hitzewelle mit ExtremtemperaturenÂ
Rio de Janeiro - In der Millionenmetropole Rio de Janeiro stieg die gefĂĽhlte Temperatur am Dienstag auf 58,5 Grad, wie die staatliche Nachrichtenagentur Agencia Brasil berichtete. Auch im Zentrum und SĂĽden des Landes wurden Temperaturen von deutlich ĂĽber 40 Grad gemessen.
Gefahrenlage wegen Erdbebenserie auf Island ausgerufenÂ
Reykjavik - Aufgrund der anhaltenden schweren Erdbebenserie auf Island warnen die Behörden auf der Nordatlantik-Insel vor noch stärkeren Beben und einem möglicherweise bevorstehenden Vulkanausbruch.Â
Roboter in SĂĽdkorea quetschte Mann zu TodeÂ
Seoul - Weil er ihn offenbar mit einer GemĂĽsekiste verwechselte, hat ein Industrie-Roboter in SĂĽdkorea einen Techniker zu Tode gequetscht.Â
Rettungseinsätze nach Erdbeben in Nepal eingestelltÂ
Kathmandu - Nach dem schweren Erdbeben in Nepal mit mindestens 157 Toten ist die Suche nach Ăśberlebenden am Sonntag eingestellt worden. 36 Stunden nach den Erdstössen in dem Himalaya-Staat wurden die Such- und Rettungseinsätze beendet, wie die Behörden mitteilten.Â
500 Migranten vor Kanarischen Inseln aus Seenot gerettetÂ
Madrid - Spanische Sicherheitskräfte haben am Samstag ĂĽber 500 Migranten aus Seenot vor der kanarischen Insel El Hierro gerettet. Die Menschen seien in vier Booten unterwegs gewesen, teilte die KĂĽstenwache mit.Â
Schweres Erdbeben in Nepal forderte ĂĽber 130 ToteÂ
Kathmandu - Bei einem Erdbeben der Stärke 5,6 im Westen Nepals sind nach jüngsten Angaben mindestens 132 Menschen gestorben, wie die nationale Polizeibehörde bekannt gab. Die Erschütterungen waren bis in die hunderte Kilometer entfernte indische Hauptstadt Neu-Delhi zu spüren.
Orkantief zieht ĂĽber Grossbritannien und FrankreichÂ
Paris/London/Brüssel - Mit extremen Sturmböen und Wellen ist das Orkantief "Ciaran" in der Nacht auf Donnerstag über den Nordwesten Frankreichs und den Südwesten Englands hereingebrochen, ehe der Herbststurm die Niederlande und Deutschland erfasste. Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben und etliche wurden verletzt.
Hurrikan „Otis“ verursacht enorme Schäden in Acapulco
Acapulco/Mexiko-Stadt - Hurrikan "Otis" hat an der mexikanischen Westküste Mexikos rund um den Badeort Acapulco heftige Schäden verursacht. Fassaden von Hotels wurden abgerissen, Bäume stürzten um und Strassen wurden überflutet, wie die Zeitung "Milenio" am Donnerstag berichtete. Mindestens 27 Menschen kamen bei dem schweren Unwetter ums Leben.
Ein Toter und vier Vermisste nach Frachter-Unfall in Nordsee
Helgoland - Die Kollision von zwei Frachtern in der Nordsee vor Helgoland hat eine dramatische Suchaktion ausgelöst und mindestens einen Seemann das Leben gekostet. Rettungskräfte retteten zwei Seeleute aus der zwölf Grad kalten Nordsee, nachdem am Dienstag einer der Frachter gesunken war.
Bombendrohungen gegen ZDF und mehrere Schulen in DeutschlandÂ
Berlin - Bei mindestens sechs Schulen in Deutschland sind am Montag Bombendrohungen eingegangen. Betroffen waren Schulen in den bayerischen Städten Augsburg und Regensburg, Karlsruhe und Mannheim, Solingen sowie in der thĂĽringischen Landeshauptstadt Erfurt.Â
Erneut tödliches Beben im Westen von AfghanistanÂ
Herat - Die Erde kommt im Westen Afghanistans nicht zur Ruhe. Zum wiederholten Mal binnen weniger Tage ist die Provinz Herat an der Grenze zum Iran von einem schweren Erdbeben erschĂĽttert worden.
Macron: „Barbarischer Terrorismus“ an französischer SchuleÂ
Paris - Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat in einer Schule im nordfranzösischen Arras bei einem mutmasslich terroristisch motivierten Angriff einen Lehrer getötet. Zwei Menschen - ein weiterer Lehrer und eine Aufsichtsperson - wurden bei dem Angriff schwer verletzt, hiess es am Freitag in Polizeikreisen.
Tote bei Beben in Afghanistan vorwiegend Frauen und KinderÂ
Herat - Bei den verheerenden Erdbeben in Afghanistan sind laut den Vereinten Nationen hauptsächlich Kinder und Frauen ums Leben gekommen. Sie machten 90 Prozent der bisher registrierten Todesopfer aus, teilte Siddig Ibrahim von UNICEF in Afghanistan am Donnerstag mit.
Mehr als 2’500 Tote bei Erdbeben in AfghanistanÂ
Kabul/Herat - Nach mehreren starken Erdbeben in Afghanistan sind laut einem Bericht inzwischen fast 2’500 Todesopfer zu beklagen. Mehr als 2’000 weitere Menschen seien in der Grenzprovinz Herat im Westen des Landes verletzt worden, berichtete der afghanische Sender Tolonews am Sonntagabend unter Berufung auf offizielle Statistiken.Â
Alle Opfer des BusunglĂĽcks in Mestre identifiziertÂ
Venedig - Alle 21 Toten des Busunglücks im norditalienischen Mestre bei Venedig sind identifiziert worden. Neun Ukrainer, vier Rumänien und drei Deutsche, kamen ebenso wie der italienische Busfahrer ums Leben, wie ein Sprecher des Bürgermeisters von Venedig, Luigi Brugnaro, am Mittwochabend mitteilte. Weitere Tote stammten aus Portugal, Südafrika und Kroatien. Zu ihnen zählte auch ein Kleinkind.
21 Tote und 15 Verletzte bei BusunglĂĽck in NorditalienÂ
Venedig - Bei einem Busunglück im norditalienischen Mestre bei Venedig hat es Dienstagabend 21 Tote und 15 Verletzte gegeben, wie Innenminister Matteo Piantedosi bestätigte. Fünf Personen schweben in Lebensgefahr. Ein elektrischer Shuttle-Bus mit mehreren Personen an Bord kam von einer Hochstrasse ab und stürzte etwa 15 Meter in die Tiefe. Die Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein.
TĂĽrkei greift nach Anschlag in Ankara Ziele in Nordirak anÂ
Ankara - Wenige Stunden nach dem Bombenanschlag in Ankara hat das türkische Militär Luftangriffe im Nordirak geflogen. Dabei sei "eine grosse Zahl von Terroristen neutralisiert" worden, teilte das Verteidigungsministerium am Sonntagabend mit. Die PKK hat ihr Hauptquartier in den nordirakischen Kandil-Bergen.
New York versinkt im RegenÂ
New York - Aussergewöhnlich starker Regen hat Teile der amerikanischen Ostküstenmetropole New York lahmgelegt. Autobahnen und Strassen verwandelten sich in seenartige Landschaften, auch ein Flughafenterminal wurde überflutet und gesperrt. Gouverneurin Kathy Hochul rief den Notstand aus.
Dieses Jahr bereits 2’500 Menschen im Mittelmeer vermisstÂ
Genf/New York - Laut einer Bilanz vom 24. September seien "mehr als 2’500 Menschen als tot oder vermisst gemeldet worden", sagte Ruven Menikdiwela, Leiterin der Vertretung des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) in New York, am Donnerstag (Ortszeit). Dies sei ein Anstieg von beinahe 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Mehr als 50 Tote bei Anschlag auf Moschee in Pakistan
Islamabad - Bei einem Selbstmordattentat in Pakistan während einer religiösen Prozession sind offiziellen Angaben zufolge mindestens 52 Menschen getötet worden.Â
Etwa 100 Tote bei Hochzeitsfeier im IrakÂ
Bagdad/Ninive - Bei einem Brand bei einer Hochzeitsfeier im Irak sind etwa 100 Menschen ums Leben gekommen. Der Gouverneur der Provinz Ninive, Nadschim al-Dschaburi, sprach nach der Katastrophe im Ort Al-Hamdanija in der Nacht auf Mittwoch, von 114 Toten und 200 Verletzten.Â
Berg-Karabach: Hunderte Opfer bei Treibstoffdepot-Explosion
Stepanakert/Jerewan/Baku - In der umkämpften Konfliktregion Berg-Karabach im Südkaukasus hat es infolge der Explosion eines Treibstoffdepots Hunderte Opfer gegeben. Die Ursache der Explosion am Montagabend ist noch unklar.
Tödlicher Bergunfall am Piz Linard
Am Sonntagvormittag ist es am Piz Linard zu einem Bergunfall gekommen. Eine Alpinistin stĂĽrzte rund 200 Meter ab. Sie konnte nur noch tot geborgen werden.
„Katastrophale humanitäre Lage“ in Libyens FlutgebietenÂ
Tripolis/Darna - Auch Tage nach den schweren Überschwemmungen im Zuge des Sturms "Daniel" in Libyen haben internationale Helfer am Freitag von einer "katastrophalen humanitären Lage" im Land gesprochen. Zur Zahl der Todesopfer gab es widersprüchliche Angaben, in der schwer getroffenen Hafenstadt Darna werden bis zu 20'000 Tote befürchtet.
Gotthard-Strassentunnel ab Freitagabend für den Verkehr geöffnet
Bern - Der Gotthard-Strassentunnel steht dem Verkehr ab Freitagabend, 15. September 2023, 20.00 Uhr, wieder zur VerfĂĽgung. Spannungsumlagerungen im Berg haben am letzten Sonntagnachmittag zu einem Schaden an der Zwischendecke gefĂĽhrt. Seither war der Tunnel fĂĽr den Verkehr gesperrt.Â
Gotthard-Strassentunnel: Entscheid über Eröffnung fällt am Freitag
Bern - Aufgrund eines Schadens an einer Zwischendeckenplatte ist der Gotthard-Strassentunnel seit Sonntagnachmittag für den Verkehr gesperrt. Seit Sonntagabend arbeiten Fachleute an der Wiedereröffnung. Im Verlauf des morgigen Tages kann das Bundesamt für Strassen (ASTRA) den Termin der Wiedereröffnung kommunizieren.
Bis zu 20’000 Tote nach Flutkatastrophe in Darna befĂĽrchtetÂ
Benghazi/Tripolis - In Libyen geht der BĂĽrgermeister der vom Unwetter besonders schwer getroffenen KĂĽstenstadt Darna davon aus, dass sich die Zahl der Toten auf 18’000 bis 20'000 erhöhen könnte. Dies ergebe sich auf Grundlage der Teile der Stadt, die zerstört worden seien, sagte Abdulmenam Al-Ghaithi am Mittwoch dem Sender al-Arabiya.Â
Defekte Zwischendecke im Gotthard-Strassentunnel entfernt
Bern - Gestern Nachmittag haben die Bauarbeiten zur Wiedereröffnung des Gotthard-Strassentunnels begonnen. Nach Sicherungsarbeiten am Nachmittag konnte die defekte Zwischendecke in der Nacht abgebrochen werden. Der Tunnel soll Ende Woche wieder öffnen.
Tausende Tote nach Unwettern in Libyen befĂĽrchtetÂ
Tripoli - Der Ministerpräsident einer der rivalisierenden Regierungen im BĂĽrgerkriegsland Libyen, Osama Hammad, sagte am Montag, dem Fernsehsender Al-Massar, es seien mehr als Zweitausend Tote nach heftigen Unwettern zu befĂĽrchten.Â
Baumassnahmen am Gotthard-Strassentunnel haben begonnen
Bern - Der Gotthard-Strassentunnel ist seit Sonntagnachmittag, 10. September 2023, für den Verkehr gesperrt. Grund dafür ist ein Schaden an der Tunnelzwischendecke. Die Abbrucharbeiten werden diese Nacht beginnen. Ziel ist es, den Tunnel Ende dieser Woche zu öffnen.
Knapp 2’900 Todesopfer nach Erdbeben in MarokkoÂ
Rabat - Die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko ist auf 2’862 gestiegen. Wie das Innenministerium Montagabend mitteilte, wurden ausserdem bisher 2’562 Verletzte gezählt.Â
Bereits ĂĽber 2’000 Tote nach Erdbeben in MarokkoÂ
Rabat/Marrakesch - Die Zahl der Todesopfer durch das Erdbeben in Marokko ist auf 2’012 Menschen gestiegen, teilte das marokkanische Staatsfernsehen am späten Samstagabend unter Berufung auf eine Erklärung des Innenministeriums mit. Die Zahl der Verletzten sei auf 2’059 gestiegen, darunter 1’404 Menschen, die sich in einem kritischen Zustand befänden, hiess es weiter.Â
Bäuerin im Val Cristallina von drei Kühen durch die Luft geschleudert
Am Samstagvormittag ist im Val Cristallina auf offenem Weidegebiet eine Bäuerin von Kühen angegriffen worden. Durch den Angriff wurde die Frau verletzt.
Frontalkollision mit einem Sattelschlepper in BĂĽtschwil
Am Dienstag, kurz vor 04.50 Uhr, hat sich auf der Umfahrung Bütschwil eine Kollision mit zwei beteiligten Autos und einem Sattelschlepper ereignet. Ein 42-jähriger Autofahrer wurde schwer verletzt, eine 42-jährige Autofahrerin unbestimmt. Eine 41-jährige Lastwagenfahrerin wurde leicht verletzt. Der Unfallhergang ist unklar und wird untersucht.
„Save the Children“ hilft nach Beben in Syrien und der TĂĽrkei
Während die Zahl der Todesopfer in der Türkei und Syrien weiter dramatisch steigt, droht den Überlebenden derweil eine zweite Katastrophe: Sie müssen ohne Unterkunft, Nahrung, Wasser und sanitäre Einrichtungen in der Kälte ausharren.